Heilmethoden Heilpraktiker

Gemäß der Definition der WHO von Gesundheit als optimale Harmonie der körperlichen, seelischen und geistigen Kräfte eines Menschen erstrecken sich die Tätigkeitsbereiche eines Heilpraktikers über ein breites Spektrum.



Das "Gesetz zur Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung" beschreibt die Aufgaben des Heilpraktikers wie folgt:
Gemäß der Definition der WHO von Gesundheit als optimale Harmonie der körperlichen, seelischen und geistigen Kräfte eines Menschen erstrecken sich die Tätigkeitsbereiche eines Heilpraktikers über ein breites Spektrum. Hierzu gehören zum Beispiel:

  • psychotherapeutische Gesprächsmethode
  • Beratung und Unterstützung zur naturheilkundlichen Selbstmedikation des Patienten
  • Eine Vielzahl von ganzheitlichen Diagnose- und Therapieverfahren wie z.B. Iris-Diagnose, Kinesiologie, Reflexzonen-Diagnostik und -Therapie
  • Klassische Naturheilverfahren (z.B. Kneipp-Therapie)
  • Humoraltherapie / Ausleitungsverfahren (Aschner-Methoden)
  • Autologe Therapien (z.B. Eigenblut- und Eigenharntherapien)
  • Sauerstoff- und Ozontherapie
  • Ernährungstherapie
  • Orthomolekulare Medizin (Gabe von Vitameinen, Mineralien und Spurenelementen)
  • Phytotherapie (Pflanzenheilkunde)
  • Manuelle Therapien (z.B. Cranio-Sakraltherapie u.a. osteopathische Verfahren)
  • Entspannungstherapien (z.B. Reiki, NLP, Biofeedbackverfahren)
  • Neuraltherapie
  • Akupunktur und Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)
  • Bioenergetische Methoden (z.B. Magnetfeldtherapie, Elektroakupunktur, Geopathie)
  • Komplexe Verfahren (z.B. biologische Krebstherapie)
  • Homöopathie


Bei der Wahl der richtigen Heilpraktiker-Schule sollten die genannten Methoden zumindest in einführender Weise im Lehrprogramm enthalten sein mit der Möglichkeit der Vertiefung der gewählten Interessens-Gebiete für die spätere Praxis in Form zusätzlicher Seminare bzw. Ausbildungsangebote. Es empfiehlt sich eine genaue Überprüfung der angebotenen Inhalte.